Elektrolokomotive Baureihe 141 der Deutschen Bahn.
■ In orientroter Lackierung mit Latz
■ Ausführung mit Doppellampen
Die Maschinen der Baureihe E 41 (ab 1968: 141) wurden erstmals 1956 für den leichten und gemischten Dienst auf Hauptstrecken mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und einer Dauerleistung von 2.310 kW an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Als einzige Baureihe des Einheitslokprogramms erhielten sie ein Schaltwerk auf der Niederspannungsseite des Transformators. Das Schaltwerk hatte eine charakteristische Geräuschentwicklung, die neben den großen Zugkraftsprüngen zum Spitznamen „Knallfrosch“ führte. Ab 1987 bekamen die Lokomotiven eine orientrote Lackierung.
Technische Daten: |
Allgemeine Daten |
Kupplung |
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Schacht NEM 355 ohne KK-Kinematik |
Mindestradius |
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192 mm |
Anzahl angetriebene Achsen |
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4 |
Haftreifen |
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2 |
Schwungmasse |
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Ja |
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Elektrik |
Schnittstelle |
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Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 651 mit Steckvorrichtung |
Spitzenlicht |
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3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig |
LED Spitzenlicht |
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Ja |
Abmessungen |
Länge über Puffer |
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98 mm |
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